
Rezensionen
WeiterlesenKleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar Bisky und der Fraktion DIE LINKE.
WeiterlesenKleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Ulla Jelpke, Kersten Naumann, Jan Korta, Wolfgang Neskovic, Dr. Hakki Keskin, [...] und der Fraktion DIE LINKE.
WeiterlesenRede in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Straßburg
WeiterlesenWir diskutieren heute im Bundestag über die Grundlagen eines gleichberechtigten Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Deutschland.
WeiterlesenDie Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Maria Böhmer, hat erklärt, dass das Thema Sprachförderung auf dem für Juli geplanten Integrationsgipfel breiten Raum einnehmen soll.
WeiterlesenBasında geniş yankı bulan haberlere göre, Afganistan’da bulunan 41 yaşındaki Abdul Rahman, İslam dininden çıkarak Hrıstiyan dinine geçmesi nedeniyle mahkeme tarafından ölüm cezası ile yargılanmaktadır. Öncelikle bu olayın bende büyük şaşkınlık ve üzüntü yarattığını belirtmek isterim.
WeiterlesenWeltweit haben Muslime mit Empörung auf die religiös diffamierenden Karikaturen des Propheten Mohammed reagiert. Wie die dramatischen Ereignisse der letzten Tage zeigen, kam es dabei leider in einigen islamischen Staaten auch zu erheblichen Gewaltausschreitungen, die bereits sieben Todesopfer forderten.
WeiterlesenUnsere Solidarität gilt der Jüdischen Gemeinde Möllemann soll sich für seine Entgleisung entschuldigen
WeiterlesenDoppelstaatler türkischer Herkunft erwarten eine Lösung!
Weiterlesen Stellungnahme als Sachverständiger für die Anhörung zum 'Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidis-kriminierungsrichtlinien' BT-Drs. 15/4538
Bundestag Berlin, 22.2.2005 vorgelegt von Prof. Dr. Hakkı Keskin (Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland)
Eingebürgerten Türken und Aussiedlern droht der Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft - Pressekonferenz der TGD in Berlin, 7. Februar 2005
WeiterlesenEingebürgerten Türken und Aussiedlern droht der Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft Wir kämpfen seit 30 Jahren für Bürgerrechte in Deutschland
WeiterlesenUngleiche Behandlung der Religionen in der Schule ist mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren
WeiterlesenStellungnahme zum Kopftuch für die Braunschweiger Zeitung
WeiterlesenDeutsch Türkisches Forum - SPD Hamburg 6.1.2004 Migranten in der Politik
WeiterlesenIn Deutschland ist ein neuer Umgang mit Muslimen geboten!
WeiterlesenDas mit Spannung erwartete Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat keine neue Rechtsnorm verkündet. Ob Lehrerinnen, ob Beamte in Ausübung ihres Berufes ein Kopftuch tragen dürfen, muss durch Landesgesetze geregelt wer-den. Damit wurde der Streit, ob ein 'Kopftuchverbot' quasi einem Berufsverbot gleichkomme, wie dies zuletzt Nadeem Elias, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, immer wieder betonte, oder ob…
WeiterlesenTürken in Schleswig-Holstein — türkische Schleswig-Holsteiner'
Mit mutigen Schritten das Miteinander in Deutsch-land gestalten
Der Gesetzentwurf des Bundesministeriums des Innern ist Restriktiv und widerspricht den bisherigen Versprechungen und Positionen der Regierungsparteien !
WeiterlesenEin Jahr nach Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts Bestandsaufnahme, Bewertung und Perspektive
Veranstaltung mit Prof. Dr. Hakkı Keskin Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland
Wer von kulturellen Minderheiten die Anpassung an 'deutsche Leitkultur' fordert, der will die Assimilation und nicht die Integration !
WeiterlesenFachhochschule Köln Fachbereich Sozialpädagogik
In der seriösen Wochenzeitung 'Die Zeit' schrieb der damalige Chefredakteur Robert Leicht unter der Überschrift 'Aus Knechten Bürger machen - fast jeder zehnte hat in Deutschland nichts zu sagen, weil er als Ausländer gilt':
Ohne gleiche Rechte keine Integration
Weiterlesenüber das Einwanderungsgesetz
WeiterlesenDie 3. Bundesdelegiertenkonferenz der Türkischen Gemeinde in Deutschland fand vom 21. bis 23. Januar 2000 im Rathaus von Hamburg-Altona statt.
WeiterlesenAls vor bald 40 Jahren die ersten Vereine von Türken in Deutschland gegründet wurden, hat man dort fast ausschließlich Fragen und Ereignisse diskutiert, die sich mit den politischen und kulturellen Ereignissen im Herkunftsland Türkei befassten.
WeiterlesenAls vor bald 40 Jahren die ersten Vereine von Türken in Deutschland gegründet wur-den, hat man dort fast ausschließlich Fragen und Ereignisse diskutiert, die sich mit den politischen und kulturellen Ereignissen im Herkunftsland Türkei befassten. Doch bereits vor mehr als 20 Jahren haben wir erkannt, dass sich die meisten Eingewanderten in Deutschland niederlassen werden.
WeiterlesenSehr geehrte Damen und Herren, wir würden uns sehr freuen, Sie im Rahmen unserer Bundesdelegiertenkonferenz am Sonnabend, dem 22. Januar 2000, 11.00 -13.30 Uhr im Kollegiensaal des Altonaer Rathauses, Platz der Republik 1, 22765 Hamburg, begrüßen zu dürfen. Unsere Bundesdelegiertenkonferenz findet statt unter dem Motto: 'Gleichberechtigung schaffen- das Zusammenleben gestalten!' Der Verlauf der Konferenz wird…
WeiterlesenWir sind gefordert, das gleichberechtigte Zusam-menleben zu organisieren!
WeiterlesenWir sind gefordert, das gleichberechtigte Zusam-menleben zu organisieren!
WeiterlesenAuch Deutschland braucht ein Antidiskriminierungsgesetz (ADG)
WeiterlesenDie Grundvoraussetzung eines friedlichen Zusammenlebens der in Deutschland dauerhaft lebenden kulturellen Minderheiten mit der deutschen Bevölkerung ist die rechtliche, politische und soziale Gleichstellung sowie ihre Gleichbehandlung in allen Bereichen der Gesellschaft. Dies ist heute nicht gewährleistet.
WeiterlesenIn der Migrantenpolitik bleibt Deutschland eines der rückständigsten Länder. Diese Tatsache fand erneut eine Bestätigung durch das Staatsangehörigkeitsgesetz, welches im Mai 99 Gesetzeskraft erlangt hat.
WeiterlesenIn der Migrantenpolitik bleibt Deutschland eines der rückständigsten Länder.
WeiterlesenUNSER KAMPF FÜR BÜRGERRECHTE WIRD FORTGESETZT !
WeiterlesenDie Reform des Staatsangehörigkeitsrechts darf keine Verschlechterung mit sich bringen!
WeiterlesenAm Dienstag, den 13. April findet die Anhörung im Bundestag zu dem Entwurf des Staatsangehörigkeitsrechts statt.
WeiterlesenAntrag der SPD-Fraktion für ein neues Staatsangehörigkeitsrecht: Ein unzureichender Schritt in die richtige Richtung
WeiterlesenDIE ÄNDERUNG DES STAATSANGEHÖRIGKEITSRECHTS KANN NICHT OHNE UND GEGEN DIE BETROFFENEN VERABSCHIEDET WERDEN
WeiterlesenMigration vor 40 Jahren bis heute: zur aktuellen Ent-wicklung beim Staatsbür-gerschaftsrecht
WeiterlesenDie Reform des Staatsangehörigkeitsrechts darf keine Verschlechterung mit sich bringen!
WeiterlesenDie unsachlichen Argumente der Unionsparteien gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft
Weiterlesenüber 'Mit gleichen Rechten und Pflichten'
WeiterlesenDer Geschäftsführende Vorstand der TGD hat sich auf seiner Sitzung vom 15. - 17. Januar 1999 in Hamburg mit dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf einer Reform des deutschen Staatsangehörigkeits-rechts beschäftigt und nachfolgende Stellungnahme verabschiedet:
Weiterlesenin: Deutsche Türken - Türkische Deutsche?, Goldberg, A./ Şen, F. (Hg.), Münster 1999
WeiterlesenHakki Keskin - Bundesvorsitzender der 'Türkischen Gemeinde in Deutschland' Vortrag 'Workshop 2'
Einleitung durch Hissam Vossonghi
Antrag der SPD ein unzureichender Schritt in die richtige Richtung
Weiterlesenüber 'Aus Knechten Bürger machen'
WeiterlesenCDU/CSU BLOCKIERT DIE DOPPELTE STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR IN DEUTSCHLAND GEBORENE KINDER
WeiterlesenDie Liberalisierung des Staatsangehörigkeitsrechts war
VON ANFANG AN ZUM SCHEITERN VERURTEILT!
Die Richtung ist entscheidend Überlegungen zur 'politischen Reife' der Deutschland-Türken
WeiterlesenÜberlegungen zur 'politischen Reife' der Deutschland-Türken
Weiterlesenüber 'Politische Partizipationsmöglichkeiten für nichtdeutsche Personen',
Weiterlesen zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts
Grundelemente dieses Gesetzentwurfes sind:
Es ist gerade ein Jahr her, daß wir, das Bündnis Türkischer Einwanderer, unter der Über-schrift 'Unhaltbare Zustände in der Ausländerbehörde durch Dezentralisierung endlich dau-erhaft lösen!' die skandalösen Zustände in und besonders auch vor der Ausländerbehörde zum Anlaß nahmen, eine Dezentralisierung, sprich die Verlagerung der Zuständigkeiten ge-rade auch für Nichtdeutsche auf die Bezirksämter zu fordern.
WeiterlesenZehntausende werden am Donnerstag gegen die Visum- und Aufenthaltspflicht für Kinder protestieren
WeiterlesenDer Bundesvorstand der Türkischen Gemeinde in Deutschland hat am Wochenende getagt.
WeiterlesenVisumszwang für Kinder stellt einen Verstoß gegen Art 6 GG dar
WeiterlesenLaßt uns gleichberechtigt leben! Plädoyer für eine erleichterte Einbürgerung
WeiterlesenSchluß mit der Ungleichheit: Wir wollen deutsche Staatsbürger werden!
Weiterlesenzu unserer bundesweiten Aktion Schluß mit der Ungleichheit: Wir wollen deutsche Staatsbürger werden!
Weiterlesenan Presse, Rundfunk und Fernsehen zu unserer bundesweiten Aktion Schluß mit der Ungleichheit: Wir wollen deutsche Staatsbürger werden!
Weiterlesenüber 'die Lebensbedingungen der Türkischen Migranten in Deutschland'
Weiterlesenüber 'Gleiche Rechte für kulturelle Minderheiten',
Weiterlesen'Wahlrecht für Ausländer - Europarlament beschließt Gesetzesänderung.'
Weiterlesenüber 'Forderungen zur rechtlichen Gleichstellung von Einwanderern/innen',
WeiterlesenRund 8% der Bevölkerung Deutschlands, 27% von Frankfurt und 15% von Hamburg werden morgen nicht wählen dürfen. Inmitten dieser Gesellschaft den Wahlkampf zwar mitzuerleben, dem gan-zen Geschehen aber als unbeteiligter Zuschauer gegenüberstehen zu müssen, ist schon ein merkwürdiges Gefühl. Es geht dabei schließlich um Menschen, Einwanderer, die seit Jahrzehnten dau-erhaft in Deutschland leben sowie ihre bereits hier geborenen und inzwischen volljährigen Kinder. Sie alle erfüllen ihre Bürgerpflichten, machen die körperlich schwierigsten und belastendsten Arbeiten, zahlen ihre Steuern, Sozial- und Rentenbeiträge. Aber sie besitzen keine politischen Rechte, weil sie zum Ausländerdasein verurteilt werden.
Weiterlesen,.
WeiterlesenMeine Damen und Herren, 1. Am 4. und 5. Mai führten der Sozialausschuß und der Unterausschuß 'Ausländer' des Hamburger Parla-ments eine Anhörung durch. Eine Kollegin sagte: 'Wenn man das alles hört, was hier bei uns abläuft, denke ich, wir sind in einem Entwicklungsland.' In der Tat, die Kollegin hatte Recht. 2. Wir müssen beim Zusammenleben…
WeiterlesenVor genau dreißig Jahren, am Weihnachtsabend 1994, kam ich als junger Abiturient nach Hamburg. Ich wollte hier Politikwissenschaften mit dem Ziel studieren, später als Politiker oder Wissenschaftler tätig zu sein, dachte dabei aber an die Türkei. Jetzt übe ich beide Berufe gleichzeitig, jedoch in Deutschland aus.
WeiterlesenIm Rechtsausschuß des Bundestages haben sich die Parteien auf die Kernpunkte der geplanten Verfassungsänderung geeinigt
WeiterlesenIm Rechtsausschuß des Bundestages haben sich die Parteien auf die Kernpunk-te der geplanten Verfassungsänderung geeinigt. Danach erhalten künftig der Schutz behinderter Menschen wie auch der Umweltschutz Verfassungsrang. Auch das Gleichberechtigungsgebot für Frauen soll gestärkt werden.
WeiterlesenAblehnung der doppelten Staatsbürgerschaft durch die Regierungsparteien im deutschen Bundestag
WeiterlesenCDU und CSU wollen Minderheitenschutz im Grundgesetz verhindern
Weiterlesenüber 'Wahlrecht für ausländische MitbürgerInnen - Illusion oder konkrete Utopie?'
Weiterlesenin: 28.Recklinghäuser Tagung, Bochum 1999
Weiterlesenüber 'Rechtliche und politische Gleichstellung! Wann?'
Weiterlesenin: Standpunkt: Sozial, Hamburg 1/1992
Weiterlesenin: Türkische Migranten in der Bundesrepublik Deutschland - Bilanz der 30jährigen Migration aus der Türkei, Özkara, S.,(Hg.),Essen 1991
Weiterlesenin: Merhaba, Nr.29/30, Bremen 1990
Weiterlesenüber 'Eckwerte für ein neues Ausländerrecht'
Weiterlesenin: Bizim Almanca, Nr 56, Istanbul 1989
WeiterlesenFrankfurter Rundschau
Weiterlesen'Bündnis Türkischer Einwanderer begrüßt kommunales Wahlrecht für Ausländer.'
Weiterlesenin: Informationsdienst zur Ausländerarbeit, ISS (Hg.), Nr.1, 1984
WeiterlesenVortrag / Veranstaltung des FH/FB Sozialpädagogik in Hamburg
Weiterlesenüber 'Ausgrenzung oder politische Beteiligung?'
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